Lust – Wie man die Libido steigern kann

Lust – Wie man die Libido steigern kann

Lust – Wie man die Libido steigern kann

Potenzprobleme sind ein in der Öffentlichkeit sehr verschwiegenes Thema. Dabei ist Impotenz in Deutschland ganz und gar nicht unüblich. Es wird angenommen, dass über 6 Millionen Menschen hierzulande davon betroffen sind. Weitläufig denkt man dabei vorrangig an Männer, doch auch Frauen leiden in gleichem Maße an gehemmter Libido oder Unfruchtbarkeit.

In unserer heutigen Leistungsgesellschaft ist man oft gehemmt, eine Impotenz zuzugeben. Dabei sollte man sich für eine sexuelle Dysfunktion nicht schämen. Häufig hängt sie mit unserem modernen Lebensstil zusammen. Ungesunde Ernährung, wenig Bewegung, Schnelllebigkeit und Stress lähmen den Körper und die Psyche, was sich auch auf unsere Potenz auswirkt.

Vielerorts greift man daher zu Potenzmitteln wie dem Aphrodisiakum  Viagra oder nimmt die Krankheit einfach hin. Dabei gibt es Potenzmittel, die langfristig wirken und nachhaltig wieder zu einem aktiveren und glücklicheren Sexualleben führen können.

Die Rede ist hier von der Andenwurzel Maca. Bereits die Inka nutzten diese Wurzel als Potenzmittel und Stärkung für die Krieger vor der Schlacht. Wissenschaftliche Studien konnten beweisen, dass Maca ohne den Hormonspiegel zu verändern nachhaltig die Libido steigert, die Samenproduktion erhöht und besonders bei Frauen in den Wechseljahren zu einem aktiveren Sexualleben führt.

Was sind Potenzprobleme?

Unter Potenzproblemen versteht man sämtliche Erkrankungen, die ein intaktes Sexualleben beeinträchtigen. Diese lassen sich in 3 Kategorien einteilen: (1) Impotenz bezeichnet eine Funktionseinschränkung der Geschlechtsteile, wie sie beispielsweise eine Erektionsstörung darstellt (2) Fertilitätsprobleme beziehen sich auf eine eingeschränkte Fruchtbarkeit und (3) Probleme mit der Libido handeln von einer mangelnden allgemeinen Lust, welche von der Psyche ausgeht.

Die Ursachen für diese Potenzprobleme sind vielfältig. Sie können genetisch bedingt sein, aber auch durch Stress und andere psychische Faktoren entstehen. Daneben können auch Leiden wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes oder Übergewicht, Alkohol und Nikotin die Ursache sein.

Des Weiteren spielen bei Potenzproblemen aber auch Faktoren wie das Alter, gesellschaftlicher Erwartungsdruck und der Hormonhaushalt eine wichtige eine Rolle.

Potenzstörung beim Mann

Bei einer Impotenz bei Männern spielt oft die Psyche eine große Rolle. So ist es ein in der Biologie verankertes Prinzip, dass bei männlichen Lebewesen die Sexualfunktion eingeschränkt ist, wenn der Körper unter großem Stress steht oder sich das Lebewesen allgemein unwohl fühlt. Besonders wenn Männer viele Sorgen an der Arbeit haben oder Existenzängsten gegenüberstehen, äußert sich dies in Potenzstörungen wie einer Erektilen Dysfunktion.

Weiterhin gibt es natürlich auch körperliche Ursachen. Zu diesen zählen Bluthochdruck, Diabetes, Herzprobleme, Kreislauferkrankungen, aber auch z.B. Operationen an der Prostata.

Potenzstörung bei der Frau

Häufig fällt bei Frauen mit Potenzproblemen das Word Frigide. Dabei hat eine sexuelle Dysfunktion bei Frauen meist krankheitsbedingte und psychische Probleme als Ursache. Folgen können der Libido-Mangel, Orgasmus Störungen, eine trockene Scheide, sowie Schmerzen beim Sex sein.

Mit den Wechseljahren sinkt bei Frauen zudem der Androgen Haushalt, der für das sexuelle Verlangen zuständig ist, was häufig zu Potenzstörungen führt. Eine der häufigsten Gründe für Impotenz bei Frauen sind jedoch Medikamente. So haben eine ganze Reihe von Arzneien negative Auswirkungen auf die Libido. Dazu zählen Antidepressiva, die Anti-Baby-Pille, Antibiotika oder Herz-Kreislauf-Medikamente.

Klassische Heilmethoden und Potenzmittel

Die moderne Medizin verwendet zum Behandeln von Potenzproblemen nahezu flächendeckend auf chemische Medikamente. Meistens werden hier PDE5-Hemmer (z.B. das Aphrodisiakum Viagra) verschrieben. Diese Potenzmittel fördern z.B. die Durchblutung des Penis und können die Libido steigern.

Die meisten klassischen Potenzmittel nehmen dabei jedoch Einfluss auf den Hormonhaushalt. Leider können diese Behandlungen mit einigen Nebenwirkungen wie Prostataproblemen, Kopfschmerzen oder Sehstörungen einhergehen.

Für akute und schnelle Hilfe sind diese Mittel dennoch empfehlenswert, da sie schnell wirken. Allerdings treten Potenzprobleme i.d.R. ja nicht nur akut und punktuell auf sondern von langfristiger und chronischer Natur. Für eine langfristige Behandlung sind Viagra und co. daher nicht geeignet, da sie nur das Symptom, nicht aber die Ursache angehen.

Wer sich hier eine langfristige und ganzheitliche Besserung wünscht, sollte daher auf nebenwirkungsfreie Mittel setzen, die die Ursache behandeln. Genau das tun Naturheilmittel. Sie versorgen den Körper mit den natürlichen Substanzen.

Wer hingegen eine ganzheitliche, langfristige Lösung ohne Nebenwirkungen sucht, ist bei Naturheilmitteln genau richtig. Die Kraft aus der Natur gibt dem Körper die Ressourcen, die er braucht um wieder zu einem vitalen und gesunden Leben zu finden, zudem auch eine gesunde Libido gehört. Der Spezialist unter den Naturheilmitteln für Potenzprobleme ist dabei Maca.

Maca – Potenzmittel aus den Anden

Maca ist eine Wurzel aus den Hochanden Perus und wird über 4000m angebaut. Die Knolle wurde bereits von den Inkas als Potenzmittel verehrt und gilt auch heute noch in Peru als Heilpflanze. Die Peruaner gebrauchen die Maca Knolle dabei jedoch nicht nur als Aphrodisiakum und Potenzmittel, sondern schwören auch auf eine verbesserte Leistungsfähigkeit und Stressresistenz durch die Knolle.

Auch in der modernen Medizin ist Maca längst als Aphrodisiakum angekommen. Oft zitierte Studien belegen dabei dessen Wirkung:

  • Hilft bei von Medikamenten verursachter sexueller Dysfunktion: Eine Studie des Fachmagazin CNS Neuroscience & Therapeutics aus dem Jahre 2008 zeigte, dass die Libido von Frauen, die durch die Einnahme von Antidepressiva u.a. an gefühlslosen Geschlechtsorganen litten, durch die Einnahme von Maca wieder erheblich gesteigert werden konnte.
  • Aphrodisierende Wirkung: Eine Studie der Universität Lima konnte beweisen, dass bei Männern die Lust und Potenz durch eine Einnahme von Maca gesteigert werden konnte, was sich auch in einer erhöhten Samenproduktion niederschlug.
  • Wirkung in den Wechseljahren: Die Ergebnisse einer Untersuchung der Victoria University in Australien konnten beweisen, dass Maca besonders gut bei Frauen in den Wechseljahren wirkt und man auch hier die Libido steigern konnte.

Maca steigert das sexuelle Verlangen bei den Männern und Frauen. Da dabei der Hormonspiegel nicht verändert wird wirkt sich Maca im Gegensatz zur klassischen Medizin nicht negativ auf die Prostata aus und ist somit mehr, als nur eine Alternative zu Viagra.

Nebenbei enthält Maca auch Kohlenhydrate, viel Eiweiß und wertvolle Fettsäuren, kann den Cholesterinspiegel reduzieren und reguliert die Verdauung.

Fazit: Keine Scham bei Impotenz

Heutzutage braucht sich niemand mehr für Potenzprobleme schämen. Sie sind allgegenwertig und nehmen unbestreitbar bei voranschreitendem Alter zu. Doch es gibt Abhilfe! Nicht nur der akuten Behandlung durch die klassische Medizin kann hier vertraut werden, sondern vor allem den Naturheilmitteln wie Maca.

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