Hautpflege & Immunsystem im Winter Bei trockener Haut ist als Hautpflege eine spezielle Feuchtigkeitsversorgung wichtig. Feuchtigkeit spenden entsprechende Hautpflege-Produkte, die im Winter etwas fetthaltiger sein können als in den Sommermonaten. Wichtig ist aber auch eine ausreichende Luftfeuchtigkeit in Räumen. Außerdem sollte man auf eine angemessene Flüssigkeitszufuhr achten. Ernährungswissenschaftler empfehlen eine tägliche Trinkmenge von etwa zwei Litern.
Wintergesundheitstipps für Haustiere Tierärzte haben viele Möglichkeiten, von Jahreszeit zu Jahreszeit die häufigsten Beschwerden bei Haustieren zu beobachten. Wie wir haben Hunde und Katzen im Laufe des Jahres unterschiedliche gesundheitliche Bedürfnisse. Wenn Sie bereits im Vorfeld wissen, was Sie zu erwarten haben können Sie die Bedürfnisse Ihres Haustieres antizipieren, wenn es kühler wird, um sicherzustellen, dass es eine glückliche und gesunde Umstellung erlebt.
Vitamin D-Mangel im Winter Über 62 Prozent der Drei- bis 17-Jährigen in Deutschland haben einen Mangel an Vitamin D. So lautet ein Ergebnis des Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS) von vor ein paar Jahren. Das Vitamin ist vor allem für die Knochenbildung und bestimmte Muskelfunktionen wichtig, hat darüber hinaus aber noch viele andere positive Wirkungen auf den Körper.
Vitamin D schützt gegen Grippe Vitamin D kann offenbar die Gefahr, dem Grippetod zu erliegen, deutlich senken. In einer Studie über Grippeepidemien zeigte sich, dass Vitamin D eine ganz besondere regulatorische Wirkung auf das Immunsystem ausübt. Je stärker im Herbst und Winter der Vitamin-D-Mangel ausgeprägt ist, umso höher steigt den Forschern zufolge nicht nur die Zahl der Grippekranken, sondern auch die Gefahr, an der Grippe zu sterben. Achten Sie daher auf eine gute Vitamin-D-Versorgung.